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Die goldene Mitte- Ziele für Fremdsprachenkenntnisse im Hochschulbereich und in der Arbeitswelt miteinander in Einklang bringen

Bonnie Wong

18. Juni 2024

Fremdsprachenkenntnisse sind für alle Studierenden von Vorteil, egal ob sie sich für einen Studiengang oder ein Praktikum nach dem Studium bewerben. Doch das Erlernen einer Sprache kostet Zeit und Mühe. Bevor die Studierenden also viel Geld in das Erlernen einer Fremdsprache investieren, sollten sie sich vergewissern, dass sie in jeder Hinsicht die richtige Wahl treffen. Die Hochschulbildung soll auf die Arbeitswelt vorbereiten, aber woher sollen die Studierenden wissen, wie weit sie beim Erlernen einer Fremdsprache gehen sollen?

Ziel dieses Artikels ist es, die unterschiedlichen Erwartungen von Hochschuleinrichtungen und Unternehmen hinsichtlich des Niveaus von Fremdsprachenkenntnissen zu untersuchen. Da sich die Studierenden auf ihren späteren Eintritt ins Berufsleben vorbereiten, ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob die Fremdsprachenkurse an ihrer Hochschuleinrichtung ihnen die für die Beschäftigung erforderlichen Kenntnisse vermitteln.

Die englische Sprache und Geduld

Der prozentuale Anteil der einsprachigen Weltbevölkerung schwankt von einer Quelle zur anderen und liegt zwischen 40 und 50 %. Andererseits ist man sich einig, dass mehr Menschen mehrsprachig sind und zwei oder sogar mehr Sprachen sprechen (Azevedo, C.M. et al., 2016). Länder, in denen Englisch die Hauptsprache ist, sind tendenziell weniger mehrsprachig; dies ist, so wurde argumentiert, eine Folge der Dominanz des Englischen auf globaler Ebene (Gunn & Tobyne, 2024; Rumbaut & Massey, 2013). So sprechen beispielsweise in den Vereinigten Staaten etwa 80 % der Bürgerinnen und Bürger lediglich Englisch (Altschuler & Wippman, 2022); in Kanada sprechen 21 % zwei oder mehr Sprachen (Statistics Canada, 2023); und in Australien und Aotearoa (Neuseeland) sind jeweils fast 73 % bzw. über 80 % einsprachig Englisch (Australian Bureau of Statistics, 2017; Major, J., 2018).

Englisch ist unbestreitbar die am häufigsten geforderte Fremdsprache für die Zulassung zum Hochschulstudium, und das nicht nur in Ländern, in denen Englisch die Hauptsprache ist. Universitäten auf der ganzen Welt bieten Kurse oder Programme in englischer Sprache an und erleichtern so die Aufnahme internationaler Studierender. Argentinien, Schweden, Estland, Japan, die Türkei und Belgien sind nur einige Beispiele für Länder, in denen Universitäten Kurse auf Englisch anbieten.

Eine Studie übers Beherrschen und Nichtbeherrschen

Die Bildung in Europa ist durch eine Kultur des Sprachenlernens gekennzeichnet. Die Bildungs- und Mehrsprachigkeitspolitik der Europäischen Union zielt darauf ab, jungen Menschen Fremdsprachenkenntnisse zu vermitteln, damit sie im Ausland studieren und sich eines Tages problemlos in einen zunehmend internationalen Arbeitsmarkt integrieren können. Und nicht nur junge Menschen werden ermutigt, eine weitere Sprache zu lernen; die EU will „jeden EU-Bürger dazu motivieren, neben seiner Muttersprache zwei weitere Sprachen zu beherrschen“ [Hervorhebung hinzugefügt] (Renard & Milt, 2023). (Andererseits gibt es Menschen, die auch mit nur einer Sprache zu kämpfen haben und auf die ständig wachsende Zahl intuitiver Sprachtools angewiesen sind, um syntaktisch einwandfreie Sätze zu bilden und zu erkennen, wenn fälschlicherweise „das“ anstelle von „dass“ verwendet wird. Aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel...) Die Verwendung des Wortes „beherrschen“ zeigt, wie ehrgeizig der Plan der EU ist und welchen Stellenwert sie dem Sprachenlernen beimisst. Aber was genau bedeutet es, eine Sprache zu beherrschen?

Um das Lehren und Lernen von Sprachen zu erleichtern, hat der Europarat den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS) entwickelt. Die Niveaustufen und Deskriptoren wurden als „Antwort auf die Notwendigkeit, Lernziele explizit zu machen und Lernergebnisse zu messen“ entwickelt (Europarat, 2024). Der GERS hat weltweit Anerkennung als Instrument zur Beschreibung von Sprachkenntnissen gefunden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sprachskalen oder -tests ist der GERS sprachübergreifend gültig. Daher dient er häufig als Referenz- und Vergleichspunkt für andere Sprachkompetenzskalen, wie z. B. IRL, ACTFL, TOEFL, IELTS, TOEIC oder CSE, Chinas Standards of English Ability (siehe z. B. Foley, 2019; Zhu et al., 2023). Von dieser nicht erschöpfenden Liste standardisierter Skalen und verwandter Tests ist mehr als die Hälfte speziell für die Bewertung der englischen Sprachkenntnisse konzipiert.

Test der Linguaphilen

Was das Mindestniveau für das Studium einer bestimmten Sprache angeht, sei es Englisch, Türkisch, Japanisch usw., so verlangen die meisten Hochschuleinrichtungen ein Niveau von B2 auf der Grundlage des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) - und das ist auch sinnvoll. Auf der GERS-Skala ist das Niveau B2 erreicht, wenn ein:e Lernende:r in der Lage ist, „die Hauptinhalte eines propositional und sprachlich komplexen Diskurses über konkrete und abstrakte Themen [...] einschließlich technischer Diskussionen in seinem Fachgebiet zu verstehen“ (2020: 48). Ein:e Studierende:r, der/die nicht in der Lage ist, einer Vorlesung zu folgen oder das Kursmaterial zu lesen, wäre, gelinde gesagt, im Nachteil.

Die Mindestanforderungen an das Sprachniveau variieren leicht je nach Einrichtung, Studiengang oder Sprache, in der ein Kurs unterrichtet wird. So verlangt die Universität Lüttich in Belgien für ihre in Französisch oder Englisch unterrichteten Kurse ein B1-Niveau, für die Programme der HEC Management School jedoch ein B2-Nachweis. Ebenfalls in Belgien verlangt das Europakolleg in Brügge mindestens C1 in Englisch und B1 in Französisch . In Deutschland verlangt die Universität Berlin von internationalen Studierenden ein eher fortgeschrittenes C1-Niveau für die Zulassung zu deutschen Kursen und Studiengängen, und in Estland, an der Universität Tartu, wird ein B2 für das Studium der estnischen Sprache gefordert. Außerhalb Europas verlangt die Universität Austral in Argentinien von internationalen Studierenden einen B2-Nachweis für das Studium des Spanischen, die Universität São Paolo in Brasilien ein B1-Niveau für das Studium des Portugiesischen und die Universität Tokio in Japan ein C1-Äquivalent1 für das Japanische.

Und das ist noch nicht alles: Viele Hochschuleinrichtungen verlangen von den Studierenden, dass sie einen oder mehrere Kurse in einer Fremdsprache erfolgreich absolvieren, um überhaupt einen Abschluss zu erhalten. In der Regel bedeutet dies, dass die Studierenden eine andere Sprache lernen müssen als die, in der ihre Kurse abgehalten werden. An einigen Hochschulen schreibt die betreffende Fakultät eine bestimmte zu erlernende Sprache vor; an anderen können die Studierenden aus dem Angebot wählen, das sich natürlich von Hochschule zu Hochschule unterscheidet. In den Vereinigten Staaten ist es zum Beispiel üblich, dass Colleges Spanisch, Französisch, Japanisch und Amerikanische Gebärdensprache anbieten, die alle bei den Studierenden sehr beliebt sind (Sun, 2023).

Größere Erwartungshaltung

Die Förderung der Mehrsprachigkeit in der Hochschulbildung ist ein Trend, der überall auf der Welt stetig zunimmt. In Marokko wurde 2023 eine Bildungsreform eingeleitet, um das Erlernen von Sprachen zu fördern und die Studierenden besser auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Die Studentinnen und Studenten müssen nun ein B1-Niveau in Englisch sowie ein B2-Niveau in ihrer Programmsprache, z. B. Französisch, vorweisen (Siham, 2022). In einem anderen Teil der Welt hat die Regierung von Aotearoa, Neuseeland, eine Strategie entwickelt, um das Sprachenlernen bei Lernenden aller Altersgruppen und auf allen Bildungsebenen zu fördern, vom Kleinkind im Kindergarten bis zum Erwachsenen in der Weiterbildung. Die Schlüsselrolle, die das Sprachenlernen in den Internationalisierungsstrategien der Hochschulen spielt, treibt die Nachfrage nach Fremdsprachenunterricht.

Überzeugung

Ein weiterer Grund für den wachsenden Wert des Sprachenlernens ist der offensichtliche Zusammenhang zwischen Mehrsprachigkeit und der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes auf der globalen Bühne. Wie in einem Artikel über den wirtschaftlichen Fortschritt erläutert, erwähnt das Weltwirtschaftsforum, dass Investitionen in das Erlernen von Sprachen das Wachstum kleiner und mittlerer Unternehmen in Schweden, Dänemark, Deutschland und Frankreich gefördert haben (Hardach, 2024). Auf individueller Ebene können diejenigen, die eine Fremdsprache beherrschen, von einem „Sprachenbonus“ oder einer „Lohnprämie“ profitieren, wenn sie über die von ihren Arbeitgebern gewünschten oder geforderten Sprachkenntnisse verfügen (R.L.G., 2014; Liwiński, 2019). Auf der anderen Seite beklagen andere Artikel den Verlust von Geschäftsmöglichkeiten aufgrund mangelnder Investitionen in das Sprachenlernen, beispielsweise in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich (siehe z. B. Gunn & Tobyne, 2024; Shepperd, 2021).

Die Nachfrage nach Sprachkenntnissen auf dem Arbeitsmarkt variiert nicht nur von Land zu Land, sondern auch von Wirtschaftszweig zu Wirtschaftszweig und von Job zu Job (Europäische Kommission [EC], 2015: 71). In vielen Ländern Lateinamerikas ist das Erlernen der englischen Sprache zu einem wichtigen Bestandteil verschiedener staatlicher Strategien zur Förderung des Wirtschaftswachstums und der globalen Wettbewerbsfähigkeit geworden, insbesondere in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Tourismus (Cochrane, 2022; Baker, 2021). Bis zu 80 % der Arbeitsplätze in Lateinamerika erfordern Englisch, doch nur 20 % der Berufstätigen verfügen über das erforderliche Sprachniveau (Cochrane, 2022; Dempsey, 2022). Diese Diskrepanz und der Wunsch Lateinamerikas, seine Rolle auf dem Weltmarkt zu stärken, haben dazu geführt, dass die Regierungen verschiedene Maßnahmen ergriffen haben, um das Erlernen der englischen Sprache im Bildungswesen und am Arbeitsplatz zu fördern und zu verbessern. Costa Rica beispielsweise hat Englisch zu einem Pflichtfach in den Schulen gemacht und betont, wie wichtig es ist, die Kenntnisse der Studierenden in der Hochschulbildung zu testen (Ammachchi, 2018).

Alles andere als klar

Während des Einstellungsverfahrens bewerten die Unternehmen die Sprachkenntnisse potenzieller Mitarbeiter:innen durch standardisierte Tests, die sowohl von akkreditierten Testanbietern als auch durch formelle Gespräche und schriftliche sowie mündliche Beurteilungen durchgeführt werden. In manchen Fällen suchen Arbeitgeber:innen nach Auslandserfahrungen oder verlangen Hochschulzeugnisse als Nachweis für Fremdsprachenkenntnisse.

In ihrer Studie zu Fremdsprachenkenntnissen und Beschäftigungsfähigkeit stellte die Europäische Kommission fest, dass Arbeitgeber:innen umso mehr fortgeschrittene Fremdsprachenkenntnisse verlangen, je höher die für eine Stelle erforderlichen Qualifikationen sind. Die Arbeitgeber:innen, die an der Studie teilgenommen haben, gaben an, dass sie im Allgemeinen hohe (C1-C2) oder mittlere (B1-B2) Fremdsprachenkenntnisse von den Bewerber:innen verlangen, insbesondere für Positionen, bei denen die Kommunikation im Vordergrund steht (2015: 15).

Andererseits ist es interessant und wichtig festzustellen, dass die meisten Arbeitgeber:innen in derselben Studie die Verwendung formaler Niveaubeschreibungen während des Einstellungsverfahrens vermeiden. Ein häufig genannter Grund war „der Aufwand, der notwendig ist, um formale Klassifikationen zu verstehen“, sowohl auf Seiten der Personalverantwortlichen als auch auf Seiten der Bewerberinnen und Bewerber (2015: 124). Außerdem stimmen solche Klassifizierungen nicht unbedingt mit den Anforderungen der Stelle selbst überein. Ein Hotelbesitzer, der Mitarbeiter für die Rezeption sucht, wünscht sich beispielsweise Bewerber:innen mit mündlichen Kommunikationsfähigkeiten auf B2-Niveau, ist aber nicht sonderlich an deren Schreibfähigkeiten interessiert.

Viele Personalvermittler und Berufsberatungsagenturen empfehlen sogar, dass mehrsprachige Arbeitssuchende, selbst wenn sie sich auf Stellen bewerben, für die keine Fremdsprachenkenntnisse erforderlich sind, diese Fähigkeit in ihren Lebenslauf aufnehmen sollten. Die Fähigkeit, eine andere Sprache zu sprechen, wird mit guten Kommunikationsfähigkeiten, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, kultureller Sensibilität und anderen von Arbeitgeber:innen gewünschten Eigenschaften in Verbindung gebracht.

Aufbruch in eine neue Welt

Diskrepanzen zwischen den Erwartungen der Hochschulen und des Arbeitsmarktes können für Studierende, die sich auf das Arbeitsleben vorbereiten, eine Herausforderung darstellen. Hochschuleinrichtungen und Arbeitgeber:innen stellen spezifische Anforderungen an die Fremdsprachenkenntnisse. Zwar bemühen sich Regierungen und Pädagog:innen um die Entwicklung kohärenter und vergleichbarer Skalen für die Sprachkenntnisse, doch sind die Niveaubeschreibungen im Allgemeinen nicht standardisiert. Darüber hinaus legen Arbeitgeber:innen nicht unbedingt fest oder wissen nicht einmal, welche formale Einstufung von Sprachkenntnissen sie von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwarten.

Die Vereinheitlichung und Harmonisierung der Spracherwartungen in der Hochschulbildung und auf dem Arbeitsmarkt würde eine massive und komplizierte globale Anstrengung über alle Bildungssysteme, Institutionen, Branchen, Sektoren und alles, was dazwischen liegt, bedeuten - daher kann ich Ihnen hier leider keine einfache Lösung anbieten. Die Sensibilisierung von Hochschuleinrichtungen und Unternehmen, die auf der Suche nach Personen mit ausgebauten Fremdsprachenkenntnissen sind, für diese Herausforderung kann jedoch dazu beitragen, einen - wenn auch unvollkommenen - Kompromiss zu finden.

Für die Hochschulbildung ist die Festlegung fortgeschrittenerer Zielniveaus wahrscheinlich nicht die beste Lösung, da nicht jeder Arbeitsplatz fortgeschrittene Fremdsprachenkenntnisse erfordert. Abteilungsleiter:innen und Bildungsplaner:innen können jedoch die aufgabenbezogenen Sprachbedürfnisse der betreffenden Branche, des betreffenden Bereichs oder Sektors berücksichtigen und den betreffenden Studierenden entsprechend funktionale Sprachziele empfehlen. Eine alternative oder ergänzende Lösung könnte darin bestehen, dass Lehrkräfte Sprachkurse für bestimmte Zwecke anbieten oder Online-Sprachlernplattformen empfehlen, die zunehmend auch professionelle Kurse anbieten.

Auf der anderen Seite können Arbeitgeber:innen über die konkreten Aufgaben nachdenken, die potenzielle Mitarbeiter:innen zu erledigen haben, anstatt sich in ihren Stellenanzeigen auf formale Bezeichnungen wie „Anfänger“ oder „Fortgeschrittene“ zu konzentrieren. Dies würde den Bewerber:innen helfen zu wissen, was genau für eine Stelle erforderlich ist, da die sprachlichen Anforderungen eindeutig von den Aufgaben abhängen, die in einer Fremdsprache zu erledigen sind. Darüber hinaus können Unternehmen auch an einer globalen Strategie arbeiten, die darauf abzielt, die Sprachkenntnisse ihrer gesamten Belegschaft zu verbessern, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber:innen anerkennen, dass das Erlernen einer Fremdsprache harte Arbeit ist, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und der richtigen Unterstützung ist es möglich, ein gutes Sprachniveau zu erreichen. Natürlich sind oft formale Sprachtests erforderlich, daher sollten sich die Unternehmen über die verschiedenen verfügbaren Sprachtests informieren.

Ernst nehmen ist alles

Abgesehen von den Schwierigkeiten und Diskrepanzen sollten wir die Tatsache nicht aus den Augen verlieren, dass das Erlernen einer beliebigen Sprache zu jedem Zeitpunkt im Leben eines Menschen, ob während des Studiums oder bereits im Berufsleben stehend, immer von Vorteil ist. Wenn Sie als Hochschuleinrichtung oder Arbeitgeber:in Sprachlernmöglichkeiten anbieten, ist dies ein Mehrwert für Ihr Unternehmen und fördert die Qualifikation Ihrer Teams oder Studierenden. Wenn Sie als Hochschuleinrichtung oder Arbeitgeber Möglichkeiten zum Erlernen einer Fremdsprache anbieten, ist das ein Mehrwert für Ihr Unternehmen und fördert die Qualifikation Ihrer Teams oder Studierenden. Ein personalisiertes Sprachlernprogramm kann Lernenden aller Fach- und Berufsrichtungen helfen, die von ihrer Schule oder ihrem Arbeitgeber gestellten Anforderungen zu erfüllen. Wie weit sie im Studium einer Fremdsprache kommen werden, hängt von ihren individuellen oder festgelegten beruflichen und persönlichen Zielen ab. Mit einem maßgeschneiderten Sprachlernprogramm können sie Zeit und Energie sparen, indem sie sich auf das konzentrieren, was sie wissen sollen. Altissia bietet personalisierte und aufgabenbasierte Sprachlernlösungen für die akademische und berufliche Welt in 25 Lernsprachen. Ermöglichen Sie Ihren Studierenden, die Sprache ihrer Wunschkarriere zu lernen!

Zitierte und konsultierte Werke